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Glm 1022 & 1023 0
Glm 1023 1
Gkklms
U ex G(l)m 1022
U 9402
U 9456
Glm 1022 & 1023 0
Ab 1943 beschaffte die CP Wagen aus Deutschland von der Waggonfabrik Gbr. Lüttgens. Die Wagen basierten auf den deutschen Wagen der Bauart Oppeln mit geringen Unterschieden entsprechend ihren Diensten in Portugal. Markante Abweichungen gegenüber der deutschen Version sind die für CP typischen Lüfter, eine Vakuumbremse und Breitspurradsätze.
Die CP gab Wagen ohne Handbremse die Gattung JV und reihte sie in den Nummernbereichen 1651-1875, 31488-31562 und 51563-51637 ein. Wagen mit Handbremse wurden als JFV bezeichnet und in den Nummernbereichen 1911-1960, 31863-31887, und 51888-51912 eingereiht.
Nach Einführung der UIC Nummerierung wurden die Wagen als Glm bezeichnet. Die Wagen ohne Handbremse kamen in dem Nummernbereich 102 2 601-102 2 968 und die Wagen mit Handbremse in dem Nummernbereich 102 3 001- 102 3 074.
Sie waren extrem langlebig. Erst in den 1990iger wurden sie aus dem Regeldienst genommen. Einige wanderten in den Bahndienstwagenpark ab, andere Wagen wurden umgebaut.
Anfang der 1990iger wurden welche in Flachwagen für Holztransport der Bauart Kbmps umgebaut. Weitere Umbauten fanden statt in dem die Glm Wagen paarweise kurzgekuppelt und von ihren Seitentüren und Stirnseiten beraubt wurden. So dienten sie den Firmen Ford und Volkwagen als Autotransportwagen.
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Glm 1023 1
1956 ließ die CP eine Serie von 100 gedeckten Wagen der Gattung JV von der Ofc. de Entroncamento bauen. Mit einer LüP von 9.630mm waren sie etwas länger als ihre Vorgänger, aber mit einer SOK von 3.860mm auch niedriger. Alle Wagen besaßen eine vom Boden aus bedienbare Feststellbremse. Die CP reihte diese Wagen in dem Nummernbereich 2001-2100 ein.
Nach Einführung des UIC Nummernschema wurden die Wagen zusammen mit den aus Deutschland stammenden Wagen JV und JFV in der Gattung Glm erfaßt. Die Wagen erhielten dann die Nummern 102 3 101 bis 102 3 200.
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Gkklms
Soweit dem Autor bekannt handelt es hier um eine Serie Glm Wagen, die für besonderen Zwecken ausgesondert wurden. Die Gkklms Wagen bekamen im ersten und sechsten Seitenwandfeld neue Lüfterschieber portugiesischer Bauart, wie die die an den Glm 10231 Wagen montiert waren. Auch waren die Gkklms bis 100 km/h zugelassen. Ihr Ladegewicht entsprach 20t. Es ist dem Autor unbekannt wie viele Wagen in dieser Weise umgebaut wurden. Sichtungen belegen den Nummernbereich 138 5 xxx für diese Wagen.
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Gm 102 2 925
Dieser Gm scheint auf Basis den Glm 102 2 entstanden zu sein, in dessen Nummernbereich er auch eingereiht ist, trotz offensichtliche gelbe Lackierung sonst nur bei Bahndienstwagen zu finden. Wahrscheinlich wurde er zu einem Wohn- oder Werkstattswagen umgebaut. Mehr von diesem Wagen ist derzeit nicht bekannt.
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U 940 2
Dieser Wagen scheint auf Basis der Glm 102 3 0 xx Reihe entstanden zu sein. Er verfügt über mehrere Merkmale eines Pwgs, wird aber jedoch als Bahndienstwagen nummeriert. Mehr zu diesem Wagen ist dem Autor nicht bekannt.
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U 945 6
Dieser Wagen scheint auf Basis der Glm 102 2 Reihe entstanden zu sein. Er scheint Bahndienstwagen zu sein. Mehr zu diesem Wagen ist dem Autor aber nicht bekannt.